Worpswede im Nationalsozialismus Neu!

Worpswede, © Foto: Daniela Platz

Die Führung durch den Ort erinnert an die Verfolgten, Vertriebenen und Ermordeten während des Nationalsozialismus. Die Kunst- und Kulturauffassung der Nationalsozialisten und politischen wie auch gesellschaftlichen Veränderungen nach dem Ersten Weltkrieg betrafen mit besonderer Härte die jüdischen MitbürgerInnen und die Künstlerschaft des Ortes.

Der Sozialreformer Heinrich Vogeler, der Gründer der Nordischen Kunsthochschule Bremen Fritz Mackensen, Paula Modersohn-Becker, deren Werke aus vielen Museen in Deutschland beschlagnahmt wurden und andere Persönlichkeiten stehen im Mittelpunkt des Spaziergangs zu den Orten ihres Lebens und der Erinnerung an sie. Inklusive eines Museumsbesuchs.

leer

Dauer: 2,0/2,5 Stunden
Preise: 120/150 € zuzüglich Museumseintritt
Fremdsprachenzuschlag:
Max. Teilnehmerzahl: 20 Personen
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede oder individuell vereinbar

Ihre Gästeführer:
Julia Harjes (deu, frz, ital, engl)
Gitta Rehage (deu)
Daniela Platz (deu)

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