Richard Buck 12 Kilometer entfernt in der Kreisstadt geboren, fühle ich mich, nachdem ich jetzt fast 50 Jahre in diesem bemerkenswerten Dorf wohne, fast als echter Worpsweder, zumal meine Frau hier geboren ist. Ich liebe den kleinen Sandberg, wie Rilke ihn respektlos...
Gitta Rehage Seit meinem ersten Besuch 1975 war Worpswede für mich der „Sehnsuchtsort“ schlechthin. Einem glücklichen Zufall haben mein Mann und ich es zu verdanken, dass wir 1982 den Traum vom Leben im Künstlerdorf verwirklichen konnten. Durch meine langjährige...
Die Führung durch den Ort erinnert an die Verfolgten, Vertriebenen und Ermordeten während des Nationalsozialismus .
Die Kunst- und Kulturauffassung der Nationalsozialisten und politischen wie auch gesellschaftlichen Veränderungen nach dem Ersten Weltkrieg betrafen mit besonderer Härte die jüdischen MitbürgerInnen und die Künstlerschaft des Ortes.